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Falter
Raupe
Puppe
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Beschreibung von John Curtis als Sarrothripus ramosana
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Puppe

2. Diagnose

Extrem variabel. Palpen graubraun. Grundfarbe variiert von mittelgrau und dunkel schwarzgrau bis zu verschiedenen, meist mit Grau gemischten Brauntönen, ist aber selten so hellgrau wie bei N. asiatica und nie grünlichweiß wie bei N. degenerana. Zeichnung sehr variabel, manchmal verloschen, manchmal mit deutlichen, doppelten Querlinien, schwarzem Mittelpunkt und in Punkte aufgelöster Wellenlinie, manchmal mit in der vorderen Hälfte verdunkeltem Mittelfeld (wie bei N. siculana), manchmal mit verästeltem, schwarzem Längsstrich und hell ockerbrauner Grundfarbe, manchmal mit durch große schwarze Punkte ersetzten Querlinien. Sichere Bestimmung abgeflogener Falter oft nur durch Genitaluntersuchung möglich.

Nördlich der Alpen häufigste Art der Gattung. Im Flach- und Hügelland und in den Mittelgebirgen fast überall verbreitet, wo Eichen wachsen. (Text: Axel Steiner)

Der Falter kann bei oberflächlicher Betrachtung mit größeren Wicklern verwechselt werden, besonders mit Acleris-Arten wie z. B. A. hastiana.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

2.5. Erstbeschreibung

2.6. Beschreibung von John Curtis als Sarrothripus ramosana

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„Revay.“

Spuler 2 (1910: 124R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Literatur

  • Curtis, J. (1824): British Entomology; Being Illustrations and Descriptions of the Genera of Insects Found in Great Britain and Ireland: Containing Coloured Figures from Nature of the Most Rare and Beautiful Species, and in Many Instances of the Plants upon which they are Found. Vol. I Insects — London (Richard Taylor).
  • Erstbeschreibung: Scopoli, I. A. (1772): ANNVS V. HISTORICO-NATVRALIS. 1-128. Lipsiae (Christ. Gottlob Hilscheri).