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Falter
Männchen
Weibchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„albus weiß, ocellatus geäugt, wegen der weiß gekernten Augenflecken.“

Spuler 2 (1910: 27R)

4.2. Andere Kombinationen

  • Phalaena (Geometra) albiocellaria Hübner, 1789 [Originalkombination]

4.3. Synonyme

4.4. Taxonomie

Hausmann (2004) akzeptiert die oft als Subspecies von C. albiocellaria angesehene C. lennigiaria unter Vorbehalt als eigenständige Art. Damit entfällt das Vorkommen von C. albiocellaria für Deutschland weitgehend. Lediglich die Angabe eines Einelexemplars aus Thüringen (Mühlhausen, Stadtwald, 1947), über die Steiner & Trusch in Gaedike et al. (2017: 274) berichten, kann nicht einer der beiden Arten zugeordnet werden. Keine der Arten ist in Thüringen jemals wiedergefunden worden.

In der Schweiz (ganz lokal im Südosten) und in Österreich (sowie weiter südostwärts) tritt von dem Artenpaar hingegen nur C. albiocellaria auf.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur

  • Gaedike, R., Nuss, M., Steiner, A. & R. Trusch (2017): Verzeichnis der Schmetterlinge Deutschlands (Lepidoptera). 2. überarbeitete Auflage. — Entomologische Nachrichten und Berichte (Dresden), Beiheft 21: 1-362.
  • Erstbeschreibung: Hübner, J. (1789): Beiträge zur Geschichte der Schmetterlinge. [Erster Band]. Vierter Theil: 1-33, pl. I-IV. Augsburg (beim Verfasser). — Digitalisat der Universitätsbibliothek Heidelberg: [3], [pl. I].