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Falter
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

Hinweis: ein [Falter + Genitalpräparat] wurden am 20. September 2021 zu E. satyrata verschoben.

1.2. Eiablage

1.3. Ausgewachsene Raupe

1.4. Jüngere Raupenstadien

1.5. Puppe

1.6. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

Häufigster Zweck: Unterscheidung gegenüber E. satyrata und evtl. auch weiterer Arten; Bestimmung abgeflogener Falter.

2.3.1. Männchen

Hinweis: ein [Falter + Genitalpräparat] wurden am 20. September 2021 zu E. satyrata verschoben.

Eupithecia intricata gehört zu den Arten mit abgerundeter Ventralplatte (1). Näheres siehe [hier] unter Diagnose.

♂ Genitalien sehr ähnlich jenen von E. satyrata. Unterscheidbar v.a. anhand der Form der Ventralplatte:

  • Bei E. intricata gleichmäßig verschmälert, dadurch Rand ziemlich gerade (2). Bei der Vergleichsart aus breiter Basis zuerst stark verschmälert, ab der Mitte weniger, dadurch Rand konkav.
2.3.2. Weibchen

Die ♀ Genitalien sind durch folgende Merkmalskombination charakterisiert:

  • Bursa nur im cranialen Drittel bedornt, davon ausgehend eine Leiste mit einigen auffallend großen Dornen (1)
  • Rand des sklerotisierten Bereichs beim Ansatzes des Ductus seminalis mit einigen großen Dornen (2)
  • isoliertes Feld kleiner Dornen nahe dem Colliculum (3)
  • Antrum mit länglichem Feld winziger Stacheln (4, 4a)

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Cupressaceae:] Juniperus communis (Gewöhnlicher Wacholder)
  • [Cupressaceae:] Juniperus sp. (Wacholder)
  • [Cupressaceae:] Chamaecyparis sp. (Scheinzypresse)
  • [Cupressaceae:] Thuja sp. (Lebensbaum)

Die Raupe lebt primär am Gewöhnlichen Wacholder, geht in den Gärten aber auch an andere Juniperus-, Thuja- und Chamaecyparis-Arten.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

helveticaria: „helveticus schweizerisch, nach dem Vorkommen.“

Spuler 2 (1910: 76R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Literatur