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2. Diagnose

Das Genital des Holotypus ist in Gaedike (2019: 160, fig. 243) unter dem Namen T. trinotella abgebildet.

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Die Raupe wurde noch nicht gefunden.

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Falck, Gaedike & Vives (2020: 491): “The species is named after the Laurisilva Forest, where most of the specimens are collected.”

4.2. Faunistik

Die Art wurde auf den Kanarischen Inseln La Gomera, Gran Canaria und Teneriffa nachgewiesen, ebenso auf Madeira. Sie ersetzt dort Tinea trinotella, deren Angaben von den Kanaren alle hierher gehören. Es wurde ein Barcoding-Abstand von 2.87% von jener Art ermittelt.

4.3. Typenmaterial

Falck, Gaedike & Vives (2020: 490): “Holotype ♂, SPAIN, Tenerife, Barranco Ruiz, leg. R. Pinker, Genitalia slide 1997RG (SDEI) [in GAEDIKE, 2019a figured as figure 243e under the name T. trinotella Thunberg, 1794].” — Paratypen: 6 ♂♂ und 6 ♂ von den Kanarischen Inseln La Gomera, Gran Canaria und Teneriffa sowie von Madeira.

(Autoren: Jürgen Rodeland & Erwin Rennwald)

4.4. Literatur