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Diagnose
Habitat
Inhalt

2. Diagnose

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Gaedike & Bryner (2020: 77) erläutern: «Der Name helveticola ist von „Helvetia“, dem Land des Erstfundes, abgeleitet.»

4.2. Taxonomie

Gaedike & Bryner (2020: 76-77) teilen mit: «Die genetisch nächst stehenden, erfolgreich sequenzierten europäischen Arten in BOLD sind N. lagodechiellus Zagulajev, 1962, N. orientalis Petersen, 1961 und N. cloacella (Haworth, 1828) mit jeweils etwa 9 % minimaler Distanz. Die Distanzen zum nächsten Nachbarn betragen hingegen bei 32 Arten in BOLD im Vergleich lediglich durchschnittlich 5,97% (min. 3,3%, max. 12.29%).»

Auf Anraten von Reinhard Gaedike (E-Mail an Jürgen Rodeland vom 22. Mai 2020) stellen wir N. helveticola an den Schluss der europäischen Arten, weil noch keine eindeutige Zuordnung möglich ist.

4.3. Typenmaterial

Gaedike & Bryner (2020: 76) beschrieben die Art nach zwei ♂♂:

«Holotypus ♂, L[ichtfang] 30.06.2019, CH FR Vully-le-Bas, Le Vaillet, 595 m, 573/201, 46°57'54"N, 7°05'50"E, leg. R. Bryner; DNA Barcode TLMF Lep 28118; Genitalpräparat Gaedike Nr. 9727; coll. SDEI.

Paratypus: 1 ♂ vom gleichen Fundort, 07.07.2016; Genitalpräparat Bryner Nr. 2017-060; coll. Bryner.»

4.4. Literatur