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2. Biologie

2.1. Nahrung der Raupe

Genaugenommen noch unbekannt. De Freina (2012: 76-77) erklärt: „Die Habitatpräferenzen der Art sind unbekannt. Hinsichtlich der Biologie gibt aber mehrere Hinweise darauf, daß sich „Ocnerogyia amanda“ im Südiran (hier dürfte es sich unzweifelhaft um Vertreter der neuen Art handeln) wie auch irakische O. amanda (Buxton 1920, Scott 1929, Wiltshire 1957, Starý & Kaddon 1971) an Ficus entwickeln und an Feigenkulturen massive Fraßschäden verursachen (Abai & Faselli 1986, Bassini & Ahmadi 1991a, 1991b).“

3. Weitere Informationen

3.1. Typenmaterial

De Freina (2012: 76): „Holotypus ♂: S. Iran, Homorzgan Prov., Beshagerd [Bashākerd] Mts., Davari, 26°34' N, 57°54' E, 600 m, 6.–11.iv. 2000, leg. V. Siniaev & A. Plutenko (ex coll. Schintlmeister, in CMWM beziehungsweise ZSM). Abb. 2.“ — Paratypen: 7 ♂♂, 6 ♀♀, alle aus Iran.

3.2. Literatur

  • Erstbeschreibung: de Freina, J. J. (2012): Neue Arten von Ocnerogyia Staudinger, [1892] aus Nordoman und Südiran sowie Anmerkungen zu westhimalayanischen Charnidas Walker, 1855 und Laelia Stephens, 1828 (Lepidoptera: Erebidae, Lymantriinae, Orgyiini). — Nachrichten des entomologischen Vereins Apollo, Neue Folge 33 (2/3): 73-80. [PDF auf zobodat.at]