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Männchen
Weibchen
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

Die Art ist nach ihrem Entdecker Ernst Pfeiffer benannt.

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Verbreitung

Die Art galt früher nicht als europäischer Faunenbestandteil. Egbert Friedrich gelang 1997 der Erstnachweis für Europa mit Falterfängen in Griechenland. In den griechischen Gebirgen des Peloponnes und im Parnassos ist die Art weit verbreitet und nicht selten (persönliche Mitteilung von Egbert Friedrich). Auch auf Samos in der östlichen Ägäis wurde sie gefunden (Fritsch et al. (2014)). Weitere Funde wurden inzwischen aus Bulgarien bekannt.

Locus typicus nach Wehrli (1926): Egerdir und Akschehir (Akşehir), Anatolien (Türkei).

3.4. Literatur

  • Fritsch, D., Stangelmaier, G., Top-Jensen, M., Bech, K. (2014): Die nachtaktive Großschmetterlingsfauna von Samos (Griechenland, Östliche Ägäis) (Lepidoptera: Cossoidea, Lasiocampoidea, Bombycoidea, Drepanoidea, Geometroidea, Noctuoidea). — Esperiana. Buchreihe zur Entomologie. Band 19: 7-101. Bad Staffelstein.
  • Tóth, B. (2019): Charissa pfeifferi (Wehrli, 1926) and Operophtera fagata (Scharfenberg, 1805) in North Mazedonia (Lepidoptera: Geometridae). — Natura Croatica 28 (2): 473-477. [PDF auf hrcak.srce.hr]
  • Erstbeschreibung: Wehrli, E. (1926): Eine neue Gnophos-Art aus Anatolien (Gnophos Pfeifferi sp. n.). — Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 16: 95-98. [PDF auf zobodat.at]