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Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

Die Falter sind zeichnungslos, glänzen stark und sind im Durchschnitt 8 mm lang. Das männliche Abdomen ist auffallend dick. Beim Weibchen sind die letzten 2-3 Hinterleibssegmente ventral weißlich oder elfenbein gefärbt.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Cistaceae:] Helianthemum nummularium agg. (Sonnenröschen)

Schon Schmid (1886: 170) hatte gemeldet: "R. im Mai u. Juli an Helianthemum vulgare, vom Boden bis zu den Endtrieben der Pflanze lange Fäden ziehend." Auch Schütze (1931) meldet die Raupe für Mai und Juli von Sonnenröschen (Helianthemum) und ergänzt: "Die Raupe überzieht die Pflanze vom Boden bis zu den Triebenden mit langen Fäden, an welchen sie auf- und niederklettert. Verwandlung in der Erde (Hofmann)."

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Literatur

  • Bengtsson, B. Å. (1997): Microlepidoptera of Europe 2. Scythrididae: 1-301. — Apollo Books.
  • Heckford, R. J. & S. D. Beavan (2013): Scythris fallacella (Schläger, 1847) (Lep.: Scythrididae): an account of the early stages. — The Entomologist's Record and Journal of Variation 125 (1): 1-3.
  • Erstbeschreibung: Schläger, F. (1847): Entdeckungen, Ergänzungen, Berichtigungen und sonstige Bemerkungen. — Bericht des lepidopterologischen Tauschvereines über das Jahr 1847: 223-243.
  • Schmid, A. (1886): Die Lepidopteren-Fauna der Regensburger Umgegend mit Kehlheim und Wörth. Schluss. — Correspondenz-Blatt des naturwissenschaftlichen Vereines in Regensburg, 40 (10-12): 165-224.
  • [SCHÜTZE (1931): 141]