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2. Weitere Informationen

2.1. Andere Kombinationen

2.2. Taxonomie

Die Tiere wurden von Kaila & Jalava (1994) zunächst als Unterart von Elachista coeneni Traugott-Olsen, 1985 [Nr. 01892 in Karsholt & Razowski (1996)] aufgefasst. Da letztere als Synonym von Elachista lugdunensis anzusehen ist, kam es rasch zur Neukombination Elachista lugdunensis titanella. Kaila (2007) erhob das Taxon dann in den Artrang.

2.3. Faunistik

Die Art ist nach bisheriger Kenntnis auf den Kaukasus (Karbadino-Balkarien) beschränkt (Kaila 2007, Sruoga et al. 2017), wo sie Elachista lugdunensis vertritt. Je nach Definition (mit dem Kaukasus-Hauptkamm oder der Manytsch-Niederung als Grenze zwischen den Erdteilen) gehört dieser Fundort zu Europa oder zu Asien.

(Autor: Erwin Rennwald)

2.4. Literatur