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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Geschlecht nicht bestimmt
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

Kommentar von Helmut Deutsch: Die Wohnungen der Raupen sind unauffällig und können im Gewirr größerer Weinrauten-Bestände nur mit Ausdauer und Konzentration entdeckt werden; die jüngeren Raupen leben in Blattrollen an den Laubblättern, die Rollen sind an beiden Seiten offen, sodass die Raupen bei Störung blitzschnell das Gehäuse verlassen und sich fallen lassen. Die erwachsenen Raupen sind in wenig auffallenden Gespinsten zwischen den Blüten zu finden, sie leben einzeln.

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Geschlecht nicht bestimmt

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Rutaceae:] Ruta graveolens (Wein-Raute, Weinraute, Duftende Raute)
  • [Rutaceae:] Ruta chalepensis (Gefranste Raute)
  • [Rutaceae:] Ruta angustifolia (Schmalblättrige Raute)
  • [Rutaceae:] Ruta montana (Berg-Raute)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Literatur

  • Erstbeschreibung: Fabricius, J. C. (1794): Entomologia systematica emendata et aucta. Secundum classes, ordines, genera, species adjectis synonimis, locis, observationibus, descriptionibus 3 (2): 1-349. Hafniae (C. G. Proft, Fil. et Soc.). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [286].
  • Stainton, H. T. (1870): The natural history of the Tineina 12: [I-VII], 1-259, pl. I-VIII. London (John van Voorst) – Paris (Deyrolle) – Berlin (E. S. Mittler und Sohn). — Digitalisat auf archive.org: [200-209], [pl. VII fig. 1].