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Männchen
Erstbeschreibung
Inhalt

2. Diagnose

Achtung: Nel et al. (2024: 196) weisen darauf hin, dass die Genitalabbildungen von "A. mediopallidum" bei Gozmány (208) zu mehreren verschiedenen Arten gehören. Das Genital des Holotypus wird erstmals bei Falck et al. (2021: 313) gezeigt!

2.1. Männchen

Anmerkung: Dieses Exemplar war und ist in der "Klimesch-Sammlung" des ZSM unter "Apatema phanerodoxa" einsortiert. Wie sicher diese Bestimmung ist, muss vorerst offen bleiben.

2.2. Diagnose

2.2.1. Erstbeschreibung

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

  • Oegoconia phanerodoxa Meyrick, 1926 [Originalkombination]

4.2. Taxonomie und Faunistik

Nel et al. (2024: 196) handeln die Art nicht weiter ab, da sie in ihrem Raum nicht vorkommt; sie lassen aber wissen: "Parmi ces taxons synonymes de mediopallidum, l'un d'entre eux, phanerodoxa Meyrick (1926) [Espagne] est un taxon à revoir qui se distingue bien de mediopallidum par son habitus sombre, tête noire et macules claires des ailes antérieures reduite, conformément à la description originale de Meyrick (1926) et par le saccus bien arrondi du type". Barcoding steht hier noch aus, doch es steht fest, dass das Taxon kein Synonym zu A. mediopallidum ist.

Im Moment ist die Art gesichert nur vom von Meyrick (1926: 291) genannten Typenfundort Cuenca in der Region Kastilien-La Mancha (Spanien) bekannt. Der oben gezeigte Falter von Albarracín (Provinz Teruel, Region Aragonien) stammt von rund 100 km nordöstlich des Typenfundorts.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.3. Literatur