Version 6 / 12 vom 25. Februar 2020 um 12:40:18 von Jürgen Rodeland
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Inhalt

1. Ssp. serotinaria

Anmerkung: Ein bis zum 23.01.2013 hier gezeigtes Falterbild wurde nach einem Hinweis von Dr. Claudio Flamigni (Mail an die Redaktion) zu Yezognophos serotinaria ssp. dognini verschoben, weil am Fundort in Südpiemont nur diese Art vorkommt, jedoch nicht Y. serotinaria.

2. Ssp. serotinoides Wehrli, 1922

3. Ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

4. Raupe ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

1-4: 15. September 2012

5-7: 29. April 2013

5. Puppe ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

6. Diagnose

Yezognophos serotinaria ssp. serotinaria unterscheidet sich von ähnlichen Arten durch die (meist) hell gelblichbraune Farbe der Flügeloberseite. Markante Unterschiede gibt es in den Genitalien beider Geschlechter.

6.1. Männchen ssp. serotinaria

6.2. Männchen ssp. serotinoides Wehrli, 1922

6.3. Männchen ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

6.4. Weibchen ssp. serotinaria

6.5. Weibchen ssp. serotinoides Wehrli, 1922

6.6. Weibchen ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

6.7. Genitalien

6.7.1. Männchen ssp. serotinaria
6.7.2. Weibchen ssp. serotinaria

6.8. Beschreibung der Unterart Gnophos serotinaria dognini

7. Weitere Informationen

7.1. Etymologie (Namenserklärung)

„serotinus spät kommend, nach der Flugzeit am Abend.“

Spuler 2 (1910: 109R)

7.2. Andere Kombinationen

7.3. Synonyme

7.4. Unterarten

7.5. Taxonomie

Müller et al. (2019) überführen die Art von der Gattung Elophos bzw. vorher Gnophos in die Gattung Yezognophos. Sie diskutieren die drei Taxa serotinaria, serotinoides und dognini ausführlich in Bezug auf das Für-und-Wider der Artberechtigung und kommen zum Schluss, dass eine Fassung als 3 Subspecies einer einzigen Art am besten mit dem derzeitigen Forschungsstand in Verbindung zu bringen ist.

(Autor: Erwin Rennwald)

7.6. Literatur