Version 2 / 12 vom 16. August 2019 um 22:03:58 von Erwin Rennwald
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Inhalt

1. Falter

Anmerkung: Ein bis zum 23.01.2013 hier gezeigtes Falterbild wurde nach einem Hinweis von Dr. Claudio Flamigni (Mail an die Redaktion) zu Yezognophos serotinaria ssp. dognini verschoben, weil am Fundort in Südpiemont nur diese Art vorkommt, jedoch nicht Y. serotinaria.

2. Diagnose

Yezognophos serotinaria unterscheidet sich von ähnlichen Arten durch die (meist) hell gelblichbraune Farbe der Flügeloberseite. Markante Unterschiede gibt es in den Genitalien beider Geschlechter.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen

2: Präparat (♂), Österreich, Niederösterreich, Waldegg, 17. Juli 1987 (Präparation und Mikrofoto: Peter Buchner), leg. & det. Rudolf Eis, conf. durch GU Peter Buchner

2.3.2. Weibchen

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

„serotinus spät kommend, nach der Flugzeit am Abend.“

Spuler 2 (1910: 109R)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Unterarten

3.4. Taxonomie

Müller et al. (2019) überführen die Art von der Gattung Elophos bzw. vorher Gnophos in die Gattung Yezognophos.

3.5. Literatur