Version 58 / 59 vom 3. Februar 2024 um 13:32:27 von Annette von Scholley-Pfab
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Falter
Kopula
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Kopula

1.3. Ausgewachsene Raupe

1.4. Jüngere Raupenstadien

1.5. Puppe

1.6. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Raupe

Bei Jungraupen vor der Überwinterung gucke ich auf den Rücken: Noctua comes hat eine klar erkennbare durchgezogene Rückenlinie auf den ersten Segmenten im Brustbereich, die auf dem restlichen Rücken fehlt.

Bei Xestia c-nigrum fehlt diese komplett, bzw. ist kaum erkennbar. Xestia triangulum sieht als Jungraupe noch mal anders aus. Die hat als sehr junge Raupe im Frühherbst/Spätsommer eine mehr oder weniger vollständig durchgezogene Rückenlinie und im Spätherbst dann auch schon den typischen hellen Querstrich am Hinterende.

[Text nach Stefan Ratering im [Forum]]

2.5. Ähnliche Arten

Vergleich Xestia ditrapezium und Xestia triangulum

Vorderflügel durchschnittlich schmaler (bzw. länger). Grundfarbe der Vorderflügel meist dunkler (rot- bis violettbraun) und Grundfarbe der Hinterflügel heller. Hinterflügel immer deutlich heller als die Vorderflügel.
Halskragen ohne Kontraste, fast einfarbig.
  • Xestia triangulum:
Vorderflügel durchschnittlich breiter (bzw. kürzer). Grundfarbe der Vorderflügel meist heller (ocker- bis gelbbraun oder graubraun), Grundfarbe der Hinterflügel meist etwas dunkler grau (als bei ditrapezium). Hinterflügel etwa so hell wie die Vorderflügel.
Unterer Teil des Halskragens grau, durch helle Linie von dem dunklen oberen getrennt.

[Autor: [Axel Steiner]]

Ergänzung durch Michel Kettner. (Halskragen). Zitate aus dem Buch "Schmetterlinge" von Manfred Koch.

2.6. Genitalien

2.6.1. Männchen
2.6.2. Weibchen

2.7. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

Dreieck, wegen der Vorderflügelzeichnung.

(Spuler 1908)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Literatur

  • Ebert & Steiner (1998) (= Ebert 7), 450-452
  • Erstbeschreibung: Hufnagel, J. S. (1766): Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend. — Berlinisches Magazin 3 (3): 279-309.