Version 66 / 69 vom 11. Mai 2022 um 13:43:42 von Tina Schulz
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Falter
Kopula
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Habitat
Parasitoide
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Kopula

1.3. Ausgewachsene Raupe

1.4. Jüngere Raupenstadien

1.5. Puppe

1.6. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

Mit seiner an ein Clownsgesicht erinnernden Zeichnung ist der Falter in Mitteleuropa unverwechselbar. Die nur genitalmorphologisch unterscheidbare Art Timandra griseata W. Petersen, 1902 kommt hier nicht vor.

2.2. Weibchen

2.3. Raupe

Die Raupen von Timandra comae haben ein sehr auffällig verdicktes drittes Brustsegment.

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Parasitoide

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

amata: „amatus geliebt.“

Spuler 2 (1910: 29L)

Schmidt (1931: 59): „Das ♂-Exemplar stammt aus Murcia (Südspanien) und wurde nach Herrn Don Pedro Coma benannt.“

4.2. Typenmaterial

Schmidt (1931: 59) lag nur ein einziges ♂ vor: „Das ♂-Exemplar stammt aus Murcia (Südspanien) [...] Die Type befindet sich im Ungarischen National-Museum.“

4.3. Synonyme

4.4. Nomenklatur

Eine ausführliche Darstellung zur Nomenklatur von T. comae ist [hier] zu finden.

4.5. Literatur