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Falter
Männchen
Männchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Da der Holotypus nach Huemer & Karsholt (1999: 58) bei einem alten Ebereschen-Baum (Sorbus aucuparia) gesammelt wurden, ist zu vermuten, dass das die Nahrungspflanze sein könnte. Die Nutzung weiterer Rosaceae ist damit nicht ausgeschlossen.

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Huemer (1992) begründet: "Derivatio nominis: nach der kurzen Valve des männlichen Genitals benannt."

4.2. Abweichende Schreibweisen

4.3. Typenmaterial

Huemer (1992: 5) legt fest: "Holotypus ♂: „Italia sept., Südtirol, Umg. Bozen, Kampenn, 500 m, 26.6.1991, leg. Huemer" „GEL 263♂ P.Huemer" (TLMF). - Paratypus: Italien: 1♂, gleiche Daten wie Holotypus, aber GEL 27O♂ P.Huemer (TLMF)."

4.4. Faunistik

Locus typicus nach Huemer (1992): Italien, Südtirol, Umgebung von Bozen, Kampenn, 500 m. Nach der Fauna Europaea [last update 29 August 2013 | version 2.6.2] kommt die Art nicht nur in Italien, sondern auch in Spanien vor. Huemer (1992) hatte dazu geschrieben: "Ein Nachweis aus Spanien kann auf Grund geringfügiger genitalmorphologischer Differenzen nur mit Vorbehalt zu brevivalva sp.n. gezogen werden. Auf Grund der Habitatansprüche kann aber mit einem wesentlich größeren Areal gerechnet werden als bisher bekannt ist." Huemer & Karsholt (1999:58) schreiben dann: "Only known from northern and central Italy and from several localities in Spain."

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur