Version 10 / 12 vom 26. Oktober 2018 um 22:57:42 von Erwin Rennwald
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Diagnose
Inhalt

2. Diagnose

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Die Art ist nach dem Aspromonte-Gebirge benannt, in dem ihr locus typicus liegt.

4.2. Typenmaterial

Jäckh (1978: 75): „Holotypus ♂: „Aspromonte Gebirge, Monte Alto 1900, 29. VI. 1920, leg. Stauder“ in Coll. Oberösterr. Landesmus. Linz, Präp. Jä 8239. (Mitterberger (1925) bestimmte 12 von Stauder gefangene Falter als Scythris ossianella Mill.)

Paratypen: 12 Falter aus dem Aspromonte-Gebirge, davon 6 von Stauder in der Umgebung von Polsi gefangen, Präp. Jä 8566 ♂, Jä 9208 ♂, Jä 8565 ♀, Jä 8587 ♀ in Coll. Oberösterr. Landesmus. Linz und 6 Stück aus der Umgebung von Gambarie, 1300 m, 15. VII. 1970 und 29. VII. 1971, leg. Hartig, Präp. Jä 7543 ♂ und Jä 7556 ♀ in Coll. Ent. Inst. Bozen und Coll. Jäckh.“

4.3. Literatur

4.4. Informationen auf anderen Websites (externe Links)