Version 79 / 81 vom 31. Dezember 2020 um 16:23:55 von Erwin Rennwald
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Männchen
Weibchen
Kopula
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Ei
Geschlechterunterschiede
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Männchen

2. Weibchen

3. Kopula

4. Eiablage

5. Ausgewachsene Raupe

6. Jüngere Raupenstadien

7. Fraßspuren und Befallsbild

8. Puppe

9. Ei

10. Diagnose

10.1. Geschlechterunterschiede

(Text: Jens Philipp, siehe auch [Forumsbeitrag von Jens Bach Andersen]

Männchen: Duftschuppen-Fleck auf Vorderflügeln, kurze untere Schwänzchen.

10.2. Erstbeschreibung

11. Biologie

11.1. Habitat

11.2. Raupennahrungspflanzen

11.3. Nahrung der Raupe

  • [Ulmaceae:] Ulmus glabra (Berg-Ulme)
  • [Ulmaceae:] Ulmus laevis (Flatter-Ulme)
  • [Ulmaceae:] Ulmus minor (Feld-Ulme)

11.4. Nachweismethoden

Die Art kann im Winter als Ei ohne großen Aufwand nachgewiesen werden. Einzige Schwierigkeit hierbei ist das Erkennen einer Ulme in dieser Jahreszeit. Wer dies nicht beherrscht, der sollte sich die Ulmenstandorte im Sommer notieren und diese dann im Winter wieder aufsuchen. Die abgeflachten, unverwechselbaren Eier (siehe oben) sind rel. einfach an den dunklen Knospen der Ulme zu entdecken.

(Text: RR, nach [Walter Schön])

12. Weitere Informationen

12.1. Etymologie (Namenserklärung)

„das weiße W von der Zeichnung der Unterseite des Hinterflügels.“

Spuler 1 (1908: 53L)

12.2. Andere Kombinationen

12.3. Synonyme

12.4. Literatur

12.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)