Version 5 / 7 vom 22. Mai 2020 um 10:22:43 von Jürgen Rodeland
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2. Weitere Informationen

2.1. Andere Kombinationen

2.2. Synonyme

2.3. Taxonomie und Faunistik

Das Taxon wurde als Pseudochazara cingovskii tisiphone beschrieben. Später wurde es meist als Unterart von Pseudochazara mniszechii gewertet. Nach den Barcoding-Ergebnissen von Verovnik & Wiemers (2016) ist dies aber eindeutig falsch; sie stellen das Taxon in die Gruppe um Pseudochazara hippolyte und werten sie gemäß der genetischen Abstände als eigenständige Art mit sehr engem Verbreitungsgebiet (nordwestliches Griechenland, südliches Albanien). Pseudochazara mniszechii kommt demnach in Europa nicht vor.

2.4. Typenmaterial

Brown (1980) informiert:

"Holotype m: Mt. Smolikas, Greece, 1200 m., 7.vii.1975. J. Brown leg. et coll.

Allotype w: data as for holotype but 27.vii.1978.

Paratypes: 6 m, 2w, data as for holotype but 7.vii.1975-27.vii.1978.

The holotype has already been illustrated (Brown, 1976): figs 10 & 11; male genitalia figs 4 & 5)."

2.5. Literatur