Version 5 / 6 vom 3. Januar 2019 um 15:00:03 von Michel Kettner
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Raupensack
Diagnose
Habitat
Inhalt

2. Raupensack

3. Diagnose

4. Biologie

4.1. Habitat

5. Weitere Informationen

5.1. Etymologie (Namenserklärung)

Weidlich (2016: 132): „Derivatio nominis: Die neue Art wird nach den sehr charakteristischen Säcken, die nahezu ausschließlich mit Flechtenteilen belegt sind, benannt.“

5.2. Typenmaterial

Weidlich (2016: 132): „Holotypus: ♂, e.l. Juni 2008, Europa meridionalis, Greece, Voria Pindos, Zagoria, Kipi 1 km SW, 750 m NN, leg. Dr. M. Weidlich (Fig. 1). Er befindet sich in coll. Museum für Naturkunde des Leibniz Institutes in Berlin.“ — Paratypen: 8 ♂♂ mit Säcken, 1 ♀ mit Sack, 1083 weitere Säcke und 14 adulte Raupen, alle vom selben Fundort.

5.3. Literatur

  • Erstbeschreibung: Weidlich, M. (2016): Pseudobankesia lichenaria spec. nov., eine neue Psychiden-Art aus der Zagoria im griechischen Voria Pindos-Gebirge (Lepidoptera: Psychidae). — Contributions to Entomology 66 (1): 131-138 [PDF auf zobodat.at].