Version 43 / 47 vom 28. Dezember 2020 um 9:31:23 von Annette Von Scholley-Pfab: weiteres Lebend- + dazugehöriges Genitalfoto + Habitat eingebaut
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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Falter

2. Raupe

3. Fraßspuren und Befallsbild

4. Puppe

5. Diagnose

5.1. Männchen

5.2. Weibchen

5.3. Geschlecht nicht bestimmt

Puppe: Phyllonorycter esperella verpuppt sich im Herbst an einem Minen-Ende in einem zähen bräunlichweissen Kokon. Der Kot wird zuvor in einiger Entfernung vom Kokon in einem anderen Teil der Mine sorgfältig aufgehäuft. Die Puppe ist von gelbbrauner Färbung. (Autor: [Rudolf Bryner])

5.4. Genitalien

5.4.1. Männchen
5.4.2. Weibchen

5.5. Erstbeschreibung

6. Biologie

6.1. Habitat

1: Deutschland, Bayern, München, Kapuziner Hölzl, Wiese in einem Eichen-Hainbuchenwald, 510 m, 29. Mai 2020 (Foto: Annette von Scholley-Pfab) [Forum]

6.2. Nahrung der Raupe

  • [Betulaceae:] Carpinus betulus (Hainbuche)
  • [Betulaceae:] Ostrya carpinifolia ? (Hopfenbuche ?)

Die Art miniert oberseitig an Hainbuche (Carpinus betulus) [Bradley, Jacobs & Tremewan (1970)], was im riesigen Verbreitungsgebiet der Art vielfach belegt ist. Eine schon etwas ältere Angabe aus Bulgarien bezieht sich auf die Hopfenbuche; Meldungen von Hasel (Corylus) sind falsch.

(Autor: Erwin Rennwald)

7. Weitere Informationen

7.1. Andere Kombinationen

7.2. Synonyme

7.3. Literatur