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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Verpuppungsgespinst
Puppe
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Erstbeschreibung
Habitat
Nahrung der Raupe
Inhalt

1. Falter

2. Raupe

3. Fraßspuren und Befallsbild

4. Verpuppungsgespinst

5. Puppe

6. Diagnose

6.1. Geschlecht nicht bestimmt

6.2. Genitalien

6.2.1. Männchen

6.3. Erstbeschreibung

7. Biologie

7.1. Habitat

7.2. Nahrung der Raupe

Als Nahrung der Raupe sind verschiedene Hauhechel- und Klee-Arten bekannt, in deren Blättern die Minen angelegt werden. Koster & Sinev (2003) listen auf:

  • Ononis repens (Kriechende Hauhechel)
  • Ononis spinosa (Dornige Hauhechel)
  • Trifolium repens (Weiß-Klee, Kriechender Klee)
  • Trifolium pratense (Rotklee, Roter Wiesen-Klee)
  • Trifolium medium (Mittlerer Klee)
  • Trifolium montanum (Berg-Klee)
  • Trifolium ochroleucum (Gelber Klee, Blassgelber Klee))

Gracillariidae.net [Artseite auf gracillariidae.net] ergänzt (aus Korsika):

  • Trifolium fragiferum (Erdbeer-Klee)

(Autor: Erwin Rennwald)

8. Weitere Informationen

8.1. Etymologie (Namenserklärung)

"Ononidis" ist Genitiv von Ononis. Der Autor der Erstbeschreibung (Zeller 1839) hatte seine Falter "abends auf Ononis spinosa gefangen", also der Dornigen Hauhechel, die sich tatsächlich bald als Raupennahrungspflanze entpuppte.

8.2. Andere Kombinationen

8.3. Literatur