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Falter
Puppe
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Prädatoren
Inhalt

1. Falter

2. Raupe

1: Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Langenfeld/Rheinland, Landschaftspark Fuhrkamp, 9. August 2013, e.l. 6. September 2013 (leg., cult., det. & fot.: Ernst Herkenberg)[Forum]

2-3: Deutschland, Baden-Württemberg, Staufen, e.l. leg. im Garten 23. März 2007 (Studiofotos: Siegfried Rudolf), cult. Siegfried Rudolf

4: Deutschland, Baden-Württemberg, Kaiserstuhl, Bötzingen, 192 m, an Gras, 26. Februar 2012 (cult., det. & fot.: Gabi Krumm), conf. Stefan Ratering [Forum]

5-7: Österreich, Vorarlberg, Rankweil , Eiablage von ♀ am 21. Juli 2006 (Fotos: Christian Siegel), leg., cult & det. Christian Siegel

5: Jungraupe, 6: halberwachsene Raupe, 7: erwachsene Raupe (jede Bildmontage zeigt die gleichen Individuen sowohl lateral wie dorsal)

8: Deutschland, Saarland, Ballweiler, Raupenfund 26. Februar 2017, Foto 13. März 2017 (leg., cult., det. & fot.: Silke Balzert), conf. Ursula Beutler [Forum]

3. Puppe

4. Diagnose

4.1. Männchen

4.2. Weibchen

4.3. Ähnliche Arten

Merkmale zur Unterscheidung von den ähnlichen Arten Mythimna ferrago und M. unipuncta finden sich im diesem [Beitrag].

Helmut Kolbeck [Forum]: „Mythimna albipuncta fliegt in zwei Generationen pro Jahr. Alle nachfolgenden Aussagen sind nur als Vergleich zu Mythimna ferrago zu verstehen, andere Arten der Gattung wurden nicht berücksichtigt.

Mythimna albipuncta ist die durchschnittlich kleinere Art, der Vorderflügel zeigt einen warmen Braunton, graue oder schwärzliche Einmischung kommt sehr selten vor. Die Farbe ist stumpf.

Der Analwinkel des Vorderflügels ist gerundet, wodurch die Flügelform zum Apex hin dreieckig wirkt.

Der weiße Mittelpunkt ist scharf schwärzlich begrenzt. Die anderen Zeichnungselemente sind meist deutlich, falls ein Tier mit erloschener Zeichnung auftritt, betrifft es alle Elemente.

Die Postmediane ist doppelt ausgebildet, sie verläuft, zusammengesetzt aus kleinen und schwachen Bögen ziemlich gerade/geglättet, nur direkt am Innenrand ist teilweise ein Vorspringen in Richtung Flügelwurzel festzustellen.

Der Fühler ist normal ausgeformt.“

Weitere Hinweise zur Unterscheidung von Mythimna albipuncta und Mythimna ferrago im [Beitrag von Axel Steiner].

4.4. Genitalien

4.4.1. Männchen
4.4.2. Weibchen

5. Biologie

5.1. Prädatoren

6. Weitere Informationen

6.1. Etymologie (Namenserklärung)

(albus weiß, punctum Punkt, wegen des weißen Punktes auf den Vorderflügeln).

Spuler 1 (1908: 227L)

6.2. Andere Kombinationen

6.3. Synonyme

6.4. Unterarten

6.5. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [84].