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Falter
Raupe
Geschlecht nicht bestimmt
Genitalien ♂
Erstbeschreibung
Habitat
LebendfotosDiagnoseGenitalienBiologieNahrung der RaupeWeitere InformationenAndere KombinationenSynonymePublikationsjahr der ErstbeschreibungLiteratur

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

2. Diagnose

2.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

Die Raupen dieser kleinen unscheinbaren Art findet man mitunter nicht selten an feuchten Stellen in den jungen Spitzentrieben von Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris). Anfang bis Mitte Mai sollte der richtige Zeitpunkt der Suche nach ihnen sein. [Friedmar Graf]

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Primulaceae:] Lysimachia vulgaris (Gewöhnlicher Gilbweiderich)

Die Raupe scheint monophag an Lysimachia vulgaris zu leben. Im Herbst lebt die Jungraupe zunächst in einer sehr unregelmäßigen Mine im Blatt. Nach der Überwinterung lebt sie im oberenTeil des Stängels, wo sie die Teile des Spitzentriebs zusammenspinnt und dadurch ein auffälliges Fraßbild hinterlässt, anhand dessen die Raupe leicht zu finden ist. Da die Raupe in der Pflanze überwintert, benötigt sie mehrjährig ungemähte Bestände der Pflanze.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Publikationsjahr der Erstbeschreibung

Wir folgen den detaillierten Datierungs-Angaben von Heppner (1982). Die Tafel 78 ist im selben Jahr wie der dazugehörige Text erschienen.

4.4. Literatur

  • Heppner, J. B. (1982): Dates of selected Lepidoptera literature for the western hemisphere fauna. — Journal of the Lepidopterologists' Society 36 (2): 87-111.
  • Erstbeschreibung: Herrich-Schäffer, G. A. W. („1853-1855“) [1847-1855]: Systematische Bearbeitung der Schmetterlinge von Europa, zugleich als Text, Revision und Supplement zu Jakob Hübner's Sammlung europäischer Schmetterlinge. Fünfter Band. Die Schaben und Federmotten: 1-394, Tineides pl. 1-124, Pterophides pl. 1-7, Micropteryges pl. 1. Regensburg.
  • SCHÜTZE (1931): 158