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Weibchen
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Weibchen

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

Noch unbekannt! Trotz der Raupenmeldung in der Erstbeschreibung ist die Nahrung der Raupe unbekannt; es ist zu erwarten, dass auch diese Art als Raupe im Wurzelbereich von Süßgräsern lebt - und eben nicht an Luzerne.

4. Weitere Informationen

4.1. Faunistik

Huemer & Karsholt (2018) führen nicht nur Angaben aus Algerien und Tunesien an, sondern auch zahlreiche Exemplare aus Spanien (Prov. Almería, Granada, Málaga, Lleida und auch Madrid). Die Art wurde damit erstmals aus Europa nachgewiesen.

4.2. Typenmaterial

Le Cerf (1925: 12): « Types : 1 ♂ (H. T.), 3 ♀♀, région de Bouira-Sahari (Alger) 1923, ex. P. de Peyerimhoff – 1 ♀, même provenance, e. l. Paris 26-X-1924. »

Huemer & Karsholt (2018) legen einen Lectotypus fest: "Lectotype ♂, Megacraspedus peyerimhoffi, here designated, “TYPE” “Megacraspedus Peyerimhoffi ♂ Le Cerf” “MUSÉUM PARIS F. LE CERF” “chenille dans alfa Boaira-Sahari V-VI-24 P. de Peyerimhoff áclos Paris 12/13-VI-1925” genitalia slide PGCG 7964 (MNHN) [photographs examined]."

(Autoren: Erwin Rennwald und Jürgen Rodeland)

4.3. Literatur