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Falter
Raupe, Raupensack
Männchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe, Raupensack

Der Raupensack besteht bei dieser Art aus einer inneren Hülle aus Sandkörnchen und einer äusseren, nur auf der Rückenseite ausgebildeten Hülle, bestehend aus lose angesponnenen Pflanzenteilen. [Rudolf Bryner]

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

„gefiedert.“

Spuler 2 (1910: 178L)

3.2. Faunistik

Die Art ist auf die Alpen beschränkt. Lesar & Govedič (2010: 50) stellen dazu die Literaturstellen für Slowenien zusammen.

Die Angabe "Sie ist in Sardinien einheimisch" bei Hübner (1796: 14) ist in Bezug auf die Insel falsch. Arnscheid & Weidlich (2017: 214) liefern eine voll plausible Erklärung: "When Hübner described Tinea plumistrella the state of "Italy" in the modern sense did not exist. Until 1861 the "Kingdom of Sardinia" included the island of Sardinia and the north-western Italien mainland (Piedmont) and this explains the type locality of L. plumistrella "Sardinia" (and the supposed distribution on Corsica as well)."

Die Uraltangabe "1852" für Frankreich auf der Artseite von [oreina.org/artemisiae (abgefragt 16. Oktober 2021)] stammt aus dem Département Indre und ist damit sicher falsch; die beiden Einträge auf [inpn.mnhn.fr (abgefragt 16. Oktober 2021)] in den Alpen (Mercantour) direkt an der französisch-italienischen Grenze sind hingegen plausibel.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.3. Publikationsjahr der Erstbeschreibung

Wir übernehmen hier die von Heppner (1982) angegebenen Publikationsjahre.

3.4. Literatur