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2. Diagnose

2.1. Erstbeschreibung

Gaedike (1983: 148): „tribertii BALDIZZONE, im Druck Jugoslawien: Mazedonien“ sowie figs. 64-65 (Genitalabbildungen) auf S. 135.

3. Weitere Informationen

3.1. Synonyme

3.2. Nomenklatur

Gaedike (2015) erläutert, wie es 1983 zur doppelten Beschreibung kam: Er selbst hatte von G. Baldizzone dessen Manuskript mit der Neubeschreibung zweier Arten bekommen und darauf aufgebaut. Damit, dass seine eigene Arbeit (15. Februar 1983) vor derjenigen von Baldizzone (31. März 1983) erscheinen könnte, hatte er nicht gerechnet. So wurde sie - nach den Nomenklaturregeln eindeutig - versehentlich selbst zur Erstbeschreibung.

3.3. Faunistik

Gaedike (1992: 84): teilt als ersten Fund außerhalb der Typenserie den Fund von 14 ♂♂ aus Griechenland mit.

3.4. Typenmaterial

Gaedike (1992: 84): „Der in der Arbeit von BALDIZZONE (Nota lepid. 6 (1983) 1, 17, Fig. 1–2 (♂ Genit.)) als Holotypus bezeichnete Falter: ♂, Yu-Maced. occ., Mr. Pelister, 2400 m, 8.8.(19)79, leg. BALDIZZONE, Gen. Präp. G. BALDIZZONE Nr. 3307, in Coll. BALDIZZONE/Asti, wird hiermit als Lectotypus ausgewählt und festgelegt.“

3.5. Literatur