1. Lebendfotos
1.1. Falter
1.2. Kopula
1.3. Raupe
1.4. Puppe
1.5. Ei
2. Diagnose
2.1. Nominotypische Unterart
2.1.1. Männchen
2.1.2. Weibchen
2.2. Ssp. canteneraria
2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen
2.3. Genitalien
2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen
2.4. Ähnliche Arten
Wird eineinhalbmal bis fast doppelt so groß wie Idaea seriata, anderer Lebensraum. (Axel Steiner)
Anderer Lebensraum.
Am schnellsten kann man (bei frischen Tieren) die Unterschiede im Saumbereich der Vorder- und Hinterflügel-OS erkennen:
Idaea seriata hat dünne schwarze Saumstriche, welche sich mit deutlich sichtbaren Saumpunkten abwechseln (die Striche sind bei der variablen seriata manchmal kaum zu erkennen, die Punkte sind aber immer da, solange noch Fransenreste dran sind). Idaea albitorquata hat nur deutlich sichtbare Saumstriche, keine Saumpunkte. [Egbert Friedrich]
2.5. Erstbeschreibung
3. Biologie
3.1. Habitat
Idaea seriata kommt vor allem in Gärten und um Gebäude herum vor. (Axel Steiner)
4. Weitere Informationen
4.1. Etymologie (Namenserklärung)
virgularia: „virgula Rute, wegen der querstreifigen Zeichnung.“
Mögliche Deutungen des Art-Epithetons seriata erläutert Axel Steiner im [Forum].
4.2. Andere Kombinationen
- Phalaena seriata Schrank, 1802 [Originalkombination]
4.3. Synonyme
- Geometra virgularia Hübner, 1799
- Idaea virgularia (Hübner, [1799])
- Idaea australis Zeller, 1847
4.4. Unterarten
- Idaea seriata canteneraria (Boisduval, 1840)
4.5. Literatur
- Ebert & Steiner (2001) (= Ebert 8), 181-183.
- Erstbeschreibung: Schrank, F. (1802): FAVNA BOICA. Durchgedachte Geschichte der in Baiern einheimischen und zahmen Tiere. Zweyter Band, zweyte Abtheilung. 1-412. Ingolstadt (Johann Wilhelm Krüll).