Version 35 (neueste) vom 2. Februar 2024 um 9:21:48 von Annette von Scholley-Pfab
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Falter
Kopula
Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Kopula

1.3. Raupe

1.4. Jüngere Raupenstadien

1.5. Puppe

1.6. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Lebensweise

Die Raupen halten sich in der niedrigen Vegetation in Bodennähe auf und lassen sich bei Störung fallen. Daher sind sie im Gelände nicht leicht zu finden. Im ausgewachsenen Zustand messen sie 15 bis 18 mm. Normalerweise überwintern sie halbwüchsig. Unter Zuchtbedingungen kann es vorkommen, dass sich einige Tiere schneller entwickeln und bereits im Herbst Falter ergeben. Wie viele andere Idaea-Arten bevorzugen die Raupen welke oder dürre Blätter niedriger Pflanzen als Nahrung.

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„humilis niedrig, wegen der kleinen, schwächlichen Gestalt.“

Spuler 2 (1910: 18R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Taxonomie

Hausmann et al. (2009) [PDF] kommentieren das von ihnen noch als Art gefasste Taxon davidi: "I. davidi was described as sister species of Idaea humiliata from southern Spain (Gastón & Redondo 2005). The justification of the species right for these Sierra Nevada populations merits further attention and analysis." Müller et al. (2019: 529) stellen das Taxon jetzt als Subspecies zu I. humiliata und begründen das mit den geringen Unterschieden beim Barcoding von nur 0,7 % gegenüber west- und mitteleuropäischen Populationen jener Art, deren italienische und griechische Populationen hingegen Abweichungen bis 1,7 % zeigen.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.6. Literatur

4.7. Informationen auf anderen Websites (externe Links)