1. Lebendfotos
1.1. Falter
2. Diagnose
2.1. Männchen
2.2. Weibchen
Falter: Auf den Vorderflügeln ist meist kein dunkler Schatten im unteren Mittelfeld vorhanden. Die innere Querlinie bildet meist einen mehr oder weniger scharfen Winkel. Die Wellenlinie mündet sehr nahe der Verlängerung der äußeren Querlinie auf den Vorderrand. Auf den Hinterflügeln kein oder nur ein undeutlich ausgebildeter Mittelfleck. Hinterflügelgrundfarbe relativ hell, gelblich. (Text: Axel Steiner)
2.3. Vergleich: Hydraecia micacea mit Hydraecia ultima
2.4. Genitalien
2.4.1. Männchen
2.5. Ähnliche Arten
3. Biologie
3.1. Habitat
4. Weitere Informationen
4.1. Etymologie (Namenserklärung)
Ultimus, -a, -um (lat.) der/die/das letzte, äußerste, hinterste; so benannt in der Hoffnung, dies möge nun die letzte neue Art dieser Gattung sein. Vorausgegangen war die Entdeckung von H. nordstroemi und es folgte noch die von H. mongoliensis und H. terminata, letztere ebenfalls wieder in diesem Sinne benannt. (Text: Axel Steiner)
4.2. Typenmaterial
Holst (1965: 56): “1. ♂, labelled: Hydraecia ultima ♂, Holotypus design. 14.3.1964, P. L. Holst. Dania, Nord-Sjælland, Rødovre 6.8.1954, O. Kragh leg. Gen. Præp. PLH 378.” — Paratypen: 16 ♂♂ und 23 ♀♀ aus Dänemark und Schweden.
4.3. Literatur
- Erstbeschreibung: Holst, P. L. (1965): Hydraecia ultima nov. spec. (Lepidoptera, Noctuidae). — Entomologiske Meddelelser 34: 54-60. [PDF auf danbif.dk]
- Tarmann, G. & G. Embacher (1986): Hydraecia ultima Holst, 1965, eine neue Noctuide für den Alpenraum (Lepidoptera, Noctuidae). — Nota lepidopterologica 9 (3-4): 272-278. [Digitalisat auf www.archive.org]