Falter von Juli bis September lokal in Feuchtgebieten, Ei überwintert, Raupe von Frühling bis Sommer in Stängeln und Wurzeln von Pestwurzarten.
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Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Fraßspuren und Befallsbild

1.5. Puppe

2. Diagnose

Größer, kontrastärmer und einheitlicher braun gefärbt als die übrigen Arten der Gattung.

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Asteraceae:] Petasites hybridus (Gewöhnliche Pestwurz)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Nach der Pestwurz (Petasites), der einzigen Raupennahrungspflanze.

4.2. Synonyme

4.3. Unterarten

4.4. Landessprachliche Namen (Auswahl)

Pestwurz=Graswurzeleule (Lampert 1907)

Pestwurzeule (Eckstein 1920, Koch 1958, Pretscher & al. 1984, Ebert 1998)

Pestwurzflur-Markeule (Bergmann 1954)

4.5. Literatur

  • Erstbeschreibung: Doubleday, H. (1847): Descriptions of New British Lepidoptera. — The Zoologist: A Popular Miscellany of Natural History 5: 1914-1916. London (John van Voorst).
  • Nippel, F. (1982): Der Rückgang der Schmetterlinge im Raume Wermelskirchen (Bergisches Land), beleuchtet am Beispiel der Pestwurzeule (Hydraecia petasitis) (Lep.: Noctuidae). — Entomologische Zeitschrift 92 (3): 17-25. Ex libris Jürgen Rodeland.