Version 52 / 57 vom 3. Januar 2023 um 12:12:43 von Annette von Scholley-Pfab
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Verwechslungsträchtige Art!
Lokal. Falter von Juni bis August an felsigen/steinigen Stellen, Raupe von Sommer, überwinternd, bis Mai an krautigen Pflanzen.
VorkommenLinks (1)Fundmeldungen
Länder:+35Kontinente:EUAS
Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Puppe

1.5. Ei

2. Diagnose

Vorderflügel und Körper grau, dadurch von allen anderen Arten der Gattung eindeutig zu unterscheiden (gelegentlich schwache bräunliche Einmischungen im Mittelfeld). [Axel Steiner]

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

In steinigen und felsigen Lebensräumen, gern noch in sehr kalten Lagen (Hochgebirge), auch in sehr kleinflächigen Reliktbiotopen. [Axel Steiner]

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Respersus, -a, -um (lat.) bespritzt, besprengt, wohl entweder bezogen auf die (nicht immer vorhandene) Besprengung der grauen Vorderflügel mit dunklen Schuppen oder auf den grauen Gesamteindruck.

(Autor: Axel Steiner)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Unterarten

4.4. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [314].
  • Steiner (1997) (= Ebert 6), 307-310.