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Falter
Raupe
Puppe
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Prädatoren
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Genitalien

2.4.1. Männchen
2.4.2. Weibchen

2.5. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Rosaceae:] Rubus idaeus (Himbeere)
  • [Rosaceae:] Rubus fruticosus agg. (Brombeere)
  • [Rosaceae:] Rubus caesius (Kratzbeere)
  • [Rosaceae:] Filipendula ulmaria (Mädesüß)

Die Raupen finden sich an Waldwegrändern und im Wald häufig an Blättern von Himbeeren und Kratzbeeren, etwas seltener Brombeeren und sicher noch weiteren Arten der Gattung Rubus. Mädesüß wird wohl nur ausnahmsweise genutzt.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.3. Prädatoren

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Habrosyne derasa: „derasus abgeschabt.“

Spuler 1 (1908: 333L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Literatur

  • Bryner, R. (1997): Habrosyne pyritoides. — In: Pro Natura – Schweizerischer Bund für Naturschutz (Hrsg.) (1997): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Arten, Gefährdung, Schutz. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 2: 486-488. Egg (Fotorotar AG).
  • Mörtter, R. (1994b) (= Ebert 4), 245-248.
  • Erstbeschreibung: Hufnagel, J. S. (1766): Zwote Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend. - Berlinisches Magazin 3 (4): 393-426.
  • Weitere Beschreibung: Hufnagel, W. F. (1767): Beschreibung einer seltenen und besonders schönen Phaläne. (Phalaena pyritoides). — Berlinisches Magazin 3 (6): 560-562.

4.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)