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Falter
Eiablage
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Weibchen
Männchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Parasitoide
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Eiablage

1.3. Raupe

1.4. Fraßspuren und Befallsbild

1.5. Puppe

2. Diagnose

2.1. Weibchen

Mit einer Flügelspannweite von 8-11 mm gehört Glyphipterix forsterella zu den mittelgrossen Arten. Sie lässt sich sofort von allen ähnlichen Verwandten abtrennen durch die mit Silberschuppen gekernten Ocellen im Vorderflügelapex [Rudolf Bryner].

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

Typische Fundstellen sind schattige Waldwege mit zeitweiligem Wasserstau sowie dauernasse Wälder mit Vorkommen der Winkelsegge. Teilweise stehen die belegten Pflanzen mehrere Monate im Jahr flach im Wasser. (Erwin Rennwald)

Die Raupennahrungspflanze Carex remota gedeiht an Stellen wie Nordhängen, in schattigen, feuchten, kühlen Hochstammwäldern (vorwiegend mit Fichten, Buchen) mit wenig Unterwuchs, auf lehmigem, stark vernässtem Boden. (Rudolf Bryner)

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Cyperaceae:] Carex remota (Winkel-Segge)

Die Art scheint ganz auf die Winkel-Segge in nassen Wäldern oder auf nasse Fahrspuren, Grabenränder, etc. in wenigstens etwas feuchten Wäldern angewiesen zu sein.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.4. Parasitoide

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Taxonomie

Aarvik et al. (2017) vermerken: "Based on DNA barcodes and nuclear DNA markers Glyphipterix forsterella (Fabricius, 1781) is likely a complex of two species in Finland and Norway."

4.4. Literatur