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2. Weitere Informationen

2.1. Taxonomie

Meyrick (1914: 776) konnte die erste Art der Gattung bei der Neubeschreibung nicht einordnen und schuf daher für sie nicht nur eine eigene Gattung sondern auch gleich eine eigene Familie (Epimarptidae), die er in die Nähe der Heliodinidae und Oecophoridae stellte. Mit dem Fund einer zweiten Art der Gattung - Epimarptis septicodes - stellte Meyrick (1917: 69) selbst seine neue Gattung zu den Epermeniidae: "I have recognised that this genus, whose affinities I was at first unable to perceive, is justly referable to the Epermeniadae." Bei der 1931 beschriebenen dritten Art der Gattung - E. isoloxa - änderte er an dieser Zuordnung nichts.

Sugisima (2004) sieht in der vierten und bisher neusten beschriebenen Art der Gattung - E. hiranoi - einen Vertreter der Coleophoridae s.l.

Wang & Li (2020) reaktivierten die Familie Epimarptidae wieder und stellten sie ganz ans Ende der Gelechioidea.

2.2. Faunistik

Sugisima (2004) beschrieb seine neue Art aus "Honshū, Japan". uch alle Paratypen stammten von der japanischen Hauptinsel Honshū.

(Autor: Erwin Rennwald)

2.3. Literatur