1. Falter
2. Raupe
3. Fraßspuren und Befallsbild
4. Puppe
5. Diagnose
5.1. Männchen
5.2. Weibchen
"Bei Eidophasia messingiella machen sie's anders als wir es von anderen Lepis gewohnt sind: Hier schmücken sich nur die ♀♀ mit beschuppten Fühlern, währenddem die ♂♂ nackt gehen, wie die Aufnahme von Dietmar zeigt." [Rudolf Bryner]
"Bei beiden Geschlechtern sind die Fühler durch Beschuppung mehr oder weniger verdickt. Der kleine Unterschied ist die Länge. Wenn man die Fühler dreiteilt (1 Drittel weißer Teil, 2 Drittel dunkler Teil der Fühler), so fällt bei den Männchen auf, dass der dunkle Teil der Fühler nur zur Hälfte dicker beschuppt ist. Aber insgesamt immer noch dünner als bei den Weibchen.
Bei den Weibchen ist die Fühlerbeschuppung am gesamten dunklen Teil deutlich dicker." [Uwe Büchner]
5.3. Erstbeschreibung
6. Biologie
6.1. Habitat
6.2. Nahrung der Raupe
- [Brassicaceae:] Cardamine pratensis (Wiesen-Schaumkraut)
- [Brassicaceae:] Cardamine amara (Bitteres Schaumkraut)
- [Brassicaceae:] Lunaria rediviva (Ausdauerndes Silberblatt, Wildes Silberblatt, Mondviole)
7. Weitere Informationen
7.1. Andere Kombinationen
- Plutella messingiella Fischer von Röslerstamm, 1839 [Originalkombination]
7.2. Publikationsjahr der Erstbeschreibung
Die 13. Lieferung wurde nach Rodeland (2018) 1839 herausgegeben.
7.3. Literatur
- Erstbeschreibung: Fischer von Röslerstamm, J. E. (1834–1843): Abbildungen zur Berichtigung und Ergänzung der Schmetterlingskunde besonders der Microlepidopterologie als Supplement zu Treitschke's und Hübner's europaeischen Schmetterlingen, mit erlaeuterndem Text: I-V, 6-304, Alphabetisches Register mit Synonymen [i]-[iv], pl. 1-100. Leipzig (Hinrichs). — Digitalisat von Google Books im Viewer der Hathi Trust Digital Library: [193], [pl. 68].
- Rodeland, J. (2018): Zur Datierung der „Abbildungen zur Berichtigung und Ergänzung der Schmetterlingskunde“ von Josef Emanuel Fischer von Röslerstamm. — Online-Publikation im Lepiforum: [PDF].
- [SCHÜTZE (1931): 95]