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Falter
Raupe
Puppe
Befalls-Spuren
Männchen
Geschlecht nicht bestimmt
Genitalien ♂
Genitalien ♀
Erstbeschreibung
LebendfotosDiagnoseGenitalienBiologieNahrung der RaupeWeitere InformationenAndere KombinationenSynonymeFaunistikLiteratur

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Puppe

1.4. Befalls-Spuren

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Geschlecht nicht bestimmt

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen

2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Pinaceae:] Picea abies (Gewöhnliche Fichte, Gemeine Fichte, Rottanne)
  • [Pinaceae:] Abies alba (Weiß-Tanne)

Schütze (1901: 119) meldete aus der Lausitz: "Die R. fand ich auf Fichte und Tanne".

Auch Kennel (1908) konnte nur diese beiden Nahrungspflanzen anführen: "Die Raupe ist grün mit rotbraunem Kopf und graubräunlichem, hinten schwarz gesäumtem Nackenschild. Sie lebt vom April bis in den Juni in einem Gespinst zwischen den vorjährigen Nadeln von Pinus abies, auch Pinus picea, in der Regel an 12 —30jährigen Bäumen, verzehrt später die jungen Triebe."

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Faunistik

Huemer (2024: 29) meldet den durch Barcoding abgesicherten Erstnachweis für Griechenland: "Epirus, Tzoumerka, Tsopela, 1000 m, [...] 8.vi.2023".

(Autor: Erwin Rennwald)

4.4. Literatur