Version 7 / 9 vom 24. Mai 2019 um 18:33:13 von Jürgen Rodeland
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2. Weitere Informationen

2.1. Etymologie (Namenserklärung)

Die Art wurde nach dem Typenfundort benannt: Cima d'Argentera, Monte Argentera in den italienischen Westalpen (Piemont) an der italienisch französischen Grenze.

2.2. Andere Kombinationen

Solenobia alpicolella f. argenterae Wehrli, 1924 [Originalkombination]

2.3. Faunistik

Die Fauna Europaea nennt nur Frankreich als Verbreitungsgebiet. Wurde die Art also ausschließlich in den Hochlagen auf der französischen Seite des Monte Argentera gefunden? Die Angabe "3300 m" ist jedenfalls leicht übertrieben, da auch der Südgipfel des Bergs nur 3297 m hoch ist.

Locus typicus nach Wehrli (1924: 95): [Italien, Piemont], Gipfel der Cima d'Argentera, 3.300 m; Kamm und Plateau des Mont Gelas [Monte Gelàs], 3.000-3.150 m.

2.4. Literatur

  • Erstbeschreibung: Wehrli, E. (1924): Nice-St. Martin Vésubie-Digne. Ein Beitrag zur Lepidopterenfauna der Alpes Maritimes und der Basses Alpes. — Deutsche Entomologische Zeitschrift „Iris“ 38: (1) 50-57, (2-3) 59-98, pl. I [hier: 95, pl. I fig. 9]. Dresden.