Version 42 / 43 vom 8. Dezember 2022 um 8:13:29 von Erwin Rennwald
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Falter
Männchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Geschlecht nicht bestimmt

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Nahrung der Raupe

  • [Pinaceae:] Picea abies (Gewöhnliche Fichte, Gemeine Fichte, Rottanne)
  • [Pinaceae:] Abies ? (Tanne ?)
  • [Pinaceae:] Pinus ?? (Kiefer ??)
  • [Cupressaceae:] Juniperus sp. ?? (Wacholder ??)

Disqué (1908: 87) schrieb unter "Juniperus": 9 - 5, im Gespinnst zwischen d. Nadeln." und S. 101 zu "Pinus (Coniferae)": "miniert die Nadeln wie nanana und pinicolella." "Pinus (Coniferae)" steht hier aber für alle Koniferen, also ausdrücklich auch Picea abies.

Schütze (1931: 35) berichtet unter "Picea - Fichte, Rottanne": "Die schokoladenbraune Raupe frisst in der Oberhaut eines Zweiges eine flache geschlängelte Rinne, welche sie mit weißem Gespinst auskleidet, das aber wegen des dichten Überzugs mit Rinden- und Flechtenstaub wenig auffällt; von hier aus miniert sie die alten Nadeln. Verwandlung an der Erde. Dass sie in Holzknoten von Abies, Picea und Juniperus lebt (Sorhagen), ist nicht wahr (Schütze). Die electella-Raupe ist zu unterscheiden von der gleich gefärbten und ähnlich lebenden Batrachedra pinicolella durch eine Reihe von Borsten unter der Afterklappe, die letzterer fehlen (Bär)."

Huemer & Karsholt (1999: 151) akzeptieren davon nur die Fichte (Picea abies) und bezeichnen Juniperus als "more doubtful".

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Literatur