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Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Männchen
Erstbeschreibung
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Ssp. pyrenaica (Oberthür, 1913)

2.3.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Ssp. aragonensis (Zerny, 1927)

2.4.1. Männchen

2.5. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Andere Kombinationen

3.2. Synonyme

3.3. Unterarten

  • Charissa crenulata pyrenaica (Oberthür, 1913) [Pyrenäen]
  • Charissa crenulata aragonensis (Zerny, 1927) [Albarracín und weitere Umgebung]
  • Charissa crenulata avilarius (Reisser, 1936) [Sierra de Gredos: Grenzbereich Portugal Spanien]

3.4. Taxonomie und Faunistik

Mit Ausnahme eines Fundortes in den französischen Pyrenäen ist die Art auf die Iberische Halbinsel beschränkt. Locus typicus der nominotypischen Unterart ist Andalusien. Ssp. pyrenaica wurde aus den Pyrenäen beschrieben und ist auf diese beschränkt, ssp. aragonensis aus Albarracín mit einer Verbreitung rund um dieses Gebiet. In den Sierra de Gredos und dessen Umgebung tritt ssp. avilarius auf. Letztere wurde immer wieder als Art geführt [K+R-Nr. 07873], so auch bei Leraut (2009) und Redondo et al. (2010). Müller et al. (2019: 70-74) stellen aber fest, dass das Taxon avilarius beim Barcoding der nominotypischen Unterart näher steht als die beiden anderen Unterarten, also nicht als getrennte Art geführt werden kann. Nach Redondo et al. (2010) ist ssp. avilarius (von ihnen als Art geführt) ein Endemit Zentral-Spaniens; die von ihnen gezeigten Tiere stammen aus der Sierra de Candellario (Salamanca); locus typicus nach Reisser (1936: 138): Spanien, Sierra de Gredos, Garganta de las Pozas, 1.900 m.

Müller et al. (2019) zufolge gehört "Charissa crenulata etruscaria (Staudinger, 1892)" aus Norditalien nicht zu dieser Art sondern zu Charissa glaucinaria: "Charissa glaucinaria etruscaria.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.5. Literatur

3.6. Informationen auf anderen Websites (externe Links)