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Ssp. obscurata
Ssp. bellieri
Kopula
Ssp. obscurata
Ssp. bellieri (Oberthür, 1913)
Ssp. obscurata
Ssp. bellieri (Oberthür, 1913)
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Männchen
Ssp. obscurata
Ssp. bellieri
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Ssp. obscurata

1.2. Ssp. bellieri

1.3. Kopula

1.4. Raupe

1.4.1. Ssp. obscurata

3 (ca. 3 mm): 27. September 2009

4-5 (ca. 5 mm): 6. Oktober 2009

6 (ca. 10 mm): 10. Oktober 2009

7-8 (ca. 10 mm): 24. Oktober 2009

9-11 (ca. 20 mm): 11. November 2009

12-13 (ca. 25 mm): 21. November 2009

1.4.2. Ssp. bellieri (Oberthür, 1913)

1.5. Puppe

1.5.1. Ssp. obscurata
1.5.2. Ssp. bellieri (Oberthür, 1913)

2. Diagnose

2.1. Ssp. obscurata

2.1.1. Männchen
2.1.2. Weibchen

2.2. Ssp. bellieri

2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen
2.3.2.1. Ssp. obscurata

2.4. Erstbeschreibung

2.4.1. Ssp. bellieri

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

ssp. obscurata: „obscurus dunkel, nach der Gesamtfärbung.“

Spuler 2 (1910: 108L)

Ssp. bellieri: Nach dem französischen Entomologe Jean Baptiste Eugène Bellier de la Chavignérie (1819–1888) genannt. (Text: Michel Kettner)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Taxonomie

Oberthür (1913) beschrieb Gnophos obscurata bellieri. Das Taxon wurde in der Folgezeit mehrfach in den Artrang gehoben, zuletzt bei Leraut (2009: 223). Flamigni et al. (2016: 280-287) untersuchten viele Falter genitaliter und kamen zum Schluss, dass sie durchaus in die Variationsbreite von C. obscurata fallen; da es auch vom Barcoding her keine klaren Ergebnisse hinsichtlich einer Abtrennung auf Artebene gibt, stuften sie bellieri wieder als Subspezies von C. obscurata herab. Müller et al. (2019: 68-70) schließen sich dieser Deutung als Unterart an, bemerken aber, dass es beim Barcoding 4 verschiedene Cluster gab, von denen die beiden auf der Iberischen Halbinsel bzw. auf Sardinien und Korsika sich deutlich von der sonst eher einheitlichen Masse unterschieden - möglicherweise ist hier also doch (jeweils) Artberechtigung gegeben.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.6. Literatur

4.7. Informationen auf anderen Websites (externe Links)