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2. Biologie

2.1. Nahrung der Raupe

Anscheinend noch unbekannt!

Bartsch & Pühringer (2005: 137-138) stellen fest, dass ihre Art in die Untergattung Scopulosphecia gehört, also zu den Arten, die fast alle in Wurzeln von Lippenblütlern (Lamiaceae) zu finden sind, weshalb sie eine entsprechende Raupennahrung auch hier erwarten. Raupenfunde gelangen ihnen allerdings nicht.

(Autor: Erwin Rennwald)

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

Bartsch & Pühringer (2005: 135-136): „Die neue Art ist nach Minos benannt, dem Sohn des Zeus und der Europe. Der griechischen Mythologie nach war er der erste König auf Kreta und Begründer der minoischen Kultur.“

3.2. Faunistik

Der Locus typicus liegt auf Kreta.

3.3. Typenmaterial

Bartsch & Pühringer (2005: 135): „Holotypus. ♂, Graecia, Kreta, Halbinsel Akrotiri, Marathi, 24°16'E, 35°51'E, 3.VI.1996, Ph1, leg. F. Pühringer, in coll. Staatliches Museum für Naturkunde, Stuttgart (SMNS).“ — Paratypen: 125 ♂♂, 1 ♀.

3.4. Literatur

3.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)