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Falter
Raupe
Puppe
Eier
Männchen
Weibchen
Männchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Falter

2. Raupe

3. Puppe

4. Eier

5. Diagnose

5.1. Männchen

5.2. Weibchen

5.2.1. Genitalien
5.2.1.1. Männchen

5.3. Erstbeschreibung

6. Biologie

6.1. Habitat

7. Weitere Informationen

7.1. Etymologie (Namenserklärung)

Gilvus, -a, -um (unklassisch lat.; gallisches Lehnswort), honigfarben, isabellfarbig. Donzel beschrieb die Grundfarbe des Typus als „gris légèrement roussâtre“. In der Regel ist die Art grau, nicht gelb, der Name ist somit unzutreffend. (Text: Axel Steiner)

7.2. Andere Kombinationen

7.3. Unterarten

7.4. Faunistik

Die Art galt lange als Art des Mittelmeerraums und der Südalpen. Ab den 1950er Jahren - vor allem ab 1985 - gibt es dann aber nach und nach immer mehr Meldungen von nördlich der Alpen, wobei sich viele Meldungen auf innerstädtische "Schotterflächen" - also mit den Südalpen vergleichbaren Lebensräumen - beziehen. De Prins et al. (2015) melden die Erstnachweise für Belgien, je ein Exemplar am 5. Juni 2011 in Hasselt und am 23. Juni 2012 in Mechelen.

(Autor: Erwin Rennwald)

7.5. Literatur

  • Erstbeschreibung: Donzel, H. (1837): Description de cinq espèces Noctuélites et deux de Phalénites, découvertes dans le département des Basses-Alpes en 1837. — Annales de la Société Entomologique de France 6: 471-479 + pl. 18. Paris (F. G. Levrault).
  • Prins, W. de, Steeman, C. & T. Sierens (2015): Interessante waarnemingen van Lepidoptera in België in 2014 (Lepidoptera). — Phegea 43 (4): 98-103.