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Falter
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Verpuppung
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Parasitoide
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Ausgewachsene Raupe

1.3. Jüngere Raupenstadien

1.4. Verpuppung

1.5. Fraßspuren und Befallsbild

1.6. Puppe

1.7. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Lebensraum und Lebensweise

Die Eier werden (hier am Oberrhein?) scheinbar bevorzugt im unteren Bereich der Leinkrautpflanzen (Linaria vulgaris) abgelegt: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Südpfalz, Landau, Wegrand, 3. Mai 2020 (Freilandfoto: Sascha Guckes) [Forum]

3.2. Habitat

3.3. Raupennahrungspflanzen

  • Leinkraut (Linaria sp.)

3.4. Nahrung der Raupe

  • [Plantaginaceae:] Linaria vulgaris (Echtes Leinkraut, Gewöhnliches Leinkraut)
  • [Plantaginaceae:] Linaria alpina (Alpen-Leinkraut)
  • [Plantaginaceae:] Linaria repens [= Linaria striata] (Gestreiftes Leinkraut, Kriechendes Leinkraut)
  • [Plantaginaceae:] Kickxia spuria [= Linaria spuria] (Eiblättriges Tännelkraut, Eiblättriges Leinkraut)

Mit großem Abstand wichtigste Eiblage- und Raupennahrungspflanze ist das Echte oder Gewöhnliche Leinkraut (Linaria vulgaris). Steiner (1997: 225) kann aus Baden-Württemberg ältere Einzelnachweise auch von Linaria repens und Linaria alpina in Gärten, sowie von Kickxia spuria vom Hohentwiel anführen. Neben vielen Angaben zu Linaria vulgaris konnten auch durch Forumsteilnehmerinnen Linaria alpina und Linaria repens erneut für Gärten bzw. an verwilderten Pflanzen bestätigt werden (s.o.).

(Autor: Erwin Rennwald)

3.5. Parasitoide

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„Möndchen; wegen der Form der Nierenmakel.“

Spuler 1 (1908: 265R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Literatur

  • Erstbeschreibung: Hufnagel, J. S. (1766): Zwote Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend. - Berlinisches Magazin 3 (4): 393-426.
  • Steiner (1997) (= Ebert 6), 223-226.