Version 53 (neueste) vom 14. Juni 2024 um 15:25:46 von Michel Kettner
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Falter
Kopula
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Nahrung der Raupe
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Kopula

1.3. Raupe

1.4. Fraßspuren und Befallsbild

1.5. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen

2.4. Diagnose Mine

Die Minen an Kreuzdorn (Rhamnus cathartica) bzw. Faulbaum (Frangula alnus) sind sehr charakteristisch: Die Raupe frisst zuerst einen spiraligen, dicht aneinanderliegenden Gang von innen nach außen. Der dicht gewundene Innenteil mit etwa 3 mm Durchmesser erscheint bei flüchtigem Hinsehen als unstrukturierter Fleck, besteht aber aus etwa 5 - 7 Gangumläufen. Zuletzt wird der Gang ein kurzes Stück tangential fortgesetzt, bald darauf verlässt die Raupe die Mine. Die Larven häuten sich nach dem Verlassen der Mine unter einem glatten Kokon, erzeugen dann zuerst Fenster-, später Lochfraß, frei am Blatt sitzend. Sie verpuppen sich in einem gerippten Kokon

Oft mehrere Minen in einem Blatt. Raupen in der Mine v.a. im August.

2.5. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

Bladmineerders.nl [Artseite auf bladmineerders.nl] führt eine Reihe von Rhamnus-Arten als Raupennahrung an:

  • [Rhamnaceae:] Rhamnus cathartica [= Rhamnus catharticus] (Purgier-Kreuzdorn)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus saxatilis (Felsen-Kreuzdorn)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus saxatilis subsp. tinctorius (Gerber-Kreuzdorn)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus davurica [= Rhamnus davuricus, Schreibfehler: "R. dahuricus", "R. davurnicus"] (Dahurischer Kreuzdorn)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus imeritina [= Rhamnus imeritinus] (Kaukasischer Kreuzdorn)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus erythroxyloides [= Rhamnus pallasii] (Schmalblättriger Kreuzdorn)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus frangula [=Frangula alnus] (Gewöhnlicher Faulbaum)
  • [Rhamnaceae:] Rhamnus rupestris [= Frangula rupestris] (Felsen-Kreuzdorn, Felsen-Faulbaum)

Die meisten dieser Angaben stammen aus der Zusammenstellung von Popescu-Gorj & Drãghia (1966) aus dem botanischen Garten von Bukarest, die die Art dort für den 7. September 1963 als selten bezeichneten.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Literatur

4.4. Informationen auf anderen Websites (externe Links)