Version 39 / 42 vom 21. Juni 2024 um 22:52:29 von Erwin Rennwald
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Geschlecht nicht bestimmt
Inhalt

2. Diagnose

Anmerkung: Ein am 8. April 2013 von Apatema mediopallidum hierher verschobenes Falterfoto aus Kroatien wurde auf Grund eines Barcodings am 14. Januar 2021 auf die ursprüngliche Seite zurück versetzt [Forum].

Hinweis: die bis zum 20. Januar 2021 hier gezeigten slowakischen Belege von František Kosorín gehören zu einer noch unbeschriebenen Art, s. [Forum]!

2.1. Geschlecht nicht bestimmt

2.2. Genitalien

Hinweis: die bis zum 20. Januar 2021 hier gezeigten slowakischen Belege von František Kosorín gehören zu einer noch unbeschriebenen Art, s. [Forum]!

4. Weitere Informationen

4.1. Faunistik

Nach der [Fauna Europaea] kommt die Art in Albanien, Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Rumänien, Slowakei und Ungarn vor (Stand 8. April 2013).

Corley et al. (2020: 616) melden die Art erstmals für Portugal: "ALG: Serra de Monte Figo, 19-V-2002, Corley."

Nel et al. (2024: 203) schreiben: "Répartition connue : en France, Alpes du sud (Alpes-Maritimes, Varenne & Nel, 2012); séquencée de la Géorgie, Italie, Autriche, Slovaquie, Grèce et Croatie."

Bolt & Schmid (2024: 4) können über den Erstnachweis der Art in der Schweiz (Wallis) berichten: "Fundort: VS Stalden, 840 m, 16.VII.2021 Lichtfang, leg. J. Schmid; DNA Barcode BOLD CJSI 23056." Sie kommentieren: "Eine südeuropäische Art, die von Portugal über Italien bis Griechenland gefunden wurde; sie fehlt in Deutschland und Österreich. Die der Schweiz am nächsten kommende Fundstelle ist Montiggl südlich von Bozen (Südtirol) (Huemer & Erlebach, 2003)." Nach einem e-Mail-Hinweis von Peter Huemer (21. Juni 2024) ist die Bestimmung hier wahrscheinlich zu korrigieren.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.2. Typenmaterial

Gozmány (1996: 264-265): “HOLOTYPE MALE: “Herkulesbad Rebel [19]'09” slide-3041-Gozmány. Coll. Naturhistorisches Museum, Vienna.

PARATYPES: 4 ♂, with the same data, slides-3053, 3088-Gozmány. Coll. Naturhistorisches Museum, Vienna, Hungarian Natural History Museum, Budapest.”

4.3. Literatur

4.4. Informationen auf anderen Websites (externe Links)