Version 63 / 65 vom 16. Dezember 2022 um 16:12:22 von Annette von Scholley-Pfab
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Europarechtlich streng geschützt: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU (FFH), Anhang II (Arten, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen)
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Männchen
Weibchen
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe, Puppenkokon
Ei
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Männchen

1.2. Weibchen

1.3. Eiablage

1.4. Ausgewachsene Raupe

1.5. Jüngere Raupenstadien

1.6. Puppe, Puppenkokon

1.7. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Pinaceae:] Pinus sylvestris (Wald-Kiefer)

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„nach der Königin Isabella von Spanien benannt.“

Spuler 1 (1908: 107R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Taxonomie

Die Frage, ob Actias isabellae in eine eigene Gattung Graellsia gehört wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Kitching et al. (2018) führen das Taxon in der Kombination Graellsia isabellae.

4.6. Faunistik

Nach Jost, Schmid & Wymann (2000) kommt die Art in der Schweiz (Wallis) vor. Man darf das Vorkommen dort als Ergebnis eines erfolgreichen Ansiedlungsversuchs in den Jahren 1987 und 1988 sehen, auch wenn es nicht völlig ausgeschlossen ist, dass die Art sich hier selbst von Frankreich aus (wo die grenznahen Vorkommen in den Westalpen und dem Französischen Jura wahrscheinlich ebenfalls auf frühere Ansiedlungen zurückgehen) ausgebreitet hat.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.7. Literatur