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Falter
Raupe
Puppe, Exuvie
Differentialdiagnose
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Nachweismethoden
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Puppe, Exuvie

2. Diagnose

2.1. Differentialdiagnose

Montescardia tessulatellus:

In der Grösse sehr variabel, das abgebildete Männchen [1] entspricht einer durchschnittlichen Grösse, also gleich gross wie Morophaga choragella.

Kopfbehaarung hell strohgelb bis gelbgrau. Fühler des Männchens kurz und fein bewimpert, beim Weibchen unbewimpert.

Vorderflügel mit dunklem Querband, das im Bereich des mehr oder weniger deutlichen, schwarzen Zellendflecks stark nach aussen gewinkelt ist. Am Vorderrand bildet das Querband den grössten dunklen Fleck.

Morophaga choragella:

In der Grösse sehr variabel, das abgebildete Männchen [2] entspricht einer durchschnittlichen Grösse, also gleich gross wie Montescardia tessulatellus.

Kopfbehaarung weisslich strohgelb bis braungrau. Fühler des Männchens lang und deutlich bewimpert, beim Weibchen unbewimpert.

Querband verläuft gleichmässig, etwas S-förmig zum Hinterrand hin gegen innen und ist im zentralen Bereich des Flügels oft nur angedeutet oder erloschen. Am Vorderrand ist der innere dunkle Fleck am grössten.

Triaxomera parasitella:

In der Grösse sehr variabel, das abgebildete Männchen [3] entspricht einer durchschnittlichen Grösse, im Schnitt also kleiner als Montescardia tessulatellus und Morophaga choragella.

Kopfbehaarung gelb. Fühler des Männchens kurz und fein bewimpert, beim Weibchen unbewimpert.

Verteilung der hellen und dunklem Zeichnungen auf den Vorderflügeln gleichmässiger, weniger fleckig als bei den beiden andern Arten.

(Autor: Rudolf Bryner)

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nachweismethoden

Winter-Entomologie lässt sich auch durch die Suche von Totholzpilzen betreiben. Im Bild der Eichen-Wirrling (Daedalea quercina, det. Markus Fluri), gefunden in einem Flaumeichenwald an vor rund zwei Jahren gefällten Trauben- oder Flaum-Eichen. In den unterseitigen Lamellen ist deutlich der Befall mit einem Pilz-Insekt zu erkennen. (Autor: Rudolf Bryner, [Forum])

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Literatur