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Falter
Männchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

2. Diagnose

2.1. Männchen

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

Weidlich (2016: 271): „Derivatio nominis: Die neue Art wird nach der Insel Kefalonia benannt, auf der sie offenbar endemisch vorkommt.“

4.2. Taxonomie

Die DNA-Sequenzierung eines männlichen Paratypen ergab nach Weidlich (2016: 272-273) Unterschiede von 6-7 % zu B. conspurcatella und 27 % zu B. montanella.

4.3. Typenmaterial

Weidlich (2016: 271): „Holotypus: ♂, 02.05.2003 (Flügelspanne 13,0 mm. Fig. 1): Europa meridionalis, Greece-­West/Kefalonia, Ionische Inseln, Nationalpark Enos­-Gipfel, 1600 m NN, leg. Dr. M. Weidlich. Er befindet sich in coll. Museum für Naturkunde des Leibniz Institutes in Berlin.“ — Paratypen: 31 ♂♂ und 28 ♀♀ (bei den gezüchteten Faltern jeweils mit Sack und Puppenhülle) sowie 293 Säcke „in den Sammlungen W. R. Arnscheid (Bochum/Deutschland), Naturkundemuseum der Leibniz Gesellschaft (Berlin/Deutschland), Tiroler Landesmuseen-­Betriebsgesellschaft m.b.H. (Innsbruck/Österreich) und Z. Tokár (Michalovce/Slowakei). “.

4.4. Literatur

  • Erstbeschreibung: Weidlich, M. (2016): Zur Schmetterlingsfauna der Ionischen Inseln Griechenlands mit der Beschreibung neuer Psychiden-Taxa sowie ein Beitrag zu ihrer Köcherfliegenfauna (Lepidoptera, Trichoptera). — Contributions to Entomology 66 (2): 265-320 [PDF auf zobodat.at].