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1. Lebendfotos

1.1. Falter

[Hinweis: Hier gezeigte Bilder von Österreich, Osttirol, Lengberg, 850 m wurden am 2. Juli 2022 - Rekelj et al. (2022) folgend - zu Dahlica santicensis verschoben.]

2. Diagnose

2.1. Männchen

[Hinweis: Hier gezeigte Bilder von Österreich, Osttirol, Lengberg, 850 m und aus der "Klimesch-Sammlung" wurden am 2. Juli 2022 - Rekelj et al. (2022) folgend - zu Dahlica santicensis verschoben.]

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

Die Art wurde nach ihrem Typenfundort in der Steiermark benannt.

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Taxonomie

Arnscheid & Weidlich (2017) sehen Brevantennia als Untergattung von Dahlica an, nicht mehr als Gattung.

3.4. Faunistik

Die Art ist nur von wenigen Fundorten in der Steiermark (Österreich) bekannt. Details zum Verbreitungsgebiet sind schon der Erstbeschreibung von Meier (1955) zu entnehmen. Meldungen aus Kärnten, der Steiermark und Slowenien (Lesar & Govedič (2010)) gehören nach Rekelj et al. (2022) zu Dahlica santicensis.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.5. Typenmaterial

Meier (1957) berichtet: „Als Typen wurden bestimmt: Holotypus: ♂ 15.4.1955, Häuslberg bei Leoben, Obersteiermark, leg. H. Meier. Allotypus: ♀, 21.4.1953, Häuslberg bei Leoben leg. H. Meier, in meiner Sammlung. Paratypen: ♂♂ und ♀♀: 19.4. – 25.4.1953; 10.4. – 20.4.1954; 5.4. – 30.4.1955 und 22.4. – 10.5.1956, alle Häuslberg bei Leoben, leg. H. Meier, in meiner Sammlung, sowie in den Sammlungen Daniel – München Klimesch – Linz, Seiler – Zürich und Sieder – Klagenfurt.“

(Autor: Erwin Rennwald)

3.6. Literatur